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KREATIVWIRTSCHAFT

Neue Arbeitsplätze

Die ganze Stadt im Blick
Altona weiter vorn

Gabi Dobusch

Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

Stellenzuwächse in den Verwaltungen der Hamburger Hochschulen

Die Hamburger Hochschulen verwalten das ihr im Wirtschaftsplan zur Verfügung stehende Budget selbstverantwortlich. Um sparsam mit den vorhandenen Mitteln umgehen zu können, wird in der Stadt aktuell diskutiert, wo weitere Synergien in den Verwaltungsbereichen der Universitäten geschaffen und Doppel- und Mehrfachstrukturen vermieden werden können. Mit der Antwort des Senats auf die Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) vom 23.05.11 (Drs. 20/585) wurde jetzt bekannt, dass allein in den letzten beiden Jahren an der Universität Hamburg über 200 Verwaltungsstellen neu geschaffen wurden.

Wir fragen den Senat:

1. Für welche einzelnen Aufgaben wurden seit 2005 die neuen Stellen (gemäß der Drs. 20/585) an den Hamburger Hochschulen jeweils konkret geschaffen (Bitte soweit wie möglich spezifizieren und konkretisieren mit der Zuordnung von Aufgaben und Verdienstangaben, differenziert nach Besoldungsgruppen beziehungsweise Vergütungsgruppen bei Angestellten)?

1.a. Soweit sich die Hochschulen außer Stande sehen, die entsprechenden Antworten in der für die Beantwortung einer schriftlichen kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit zu geben: Mit welchem Detaillierungsgrad sind Aussagen zu den Stellenzuwächsen jeweils spezifiziert möglich (bitte entsprechend angeben oder begründen, warum eine entsprechende Beantwortung nicht möglich ist)?

2. Wofür wurden die 500.000 Euro verwendet, die der Universitätspräsident Lenzen zusätzlich für seinen Präsidialstab bewilligt bekommen hat (bitte einzeln auflisten und begründen)?

Kleine Anfrage

Hamburgische Bürgerschaft
17.06.2011
Drucksache: 20/820

Von den Abgeordneten:
Ksenija Bekeris, Gabi Dobusch, Andreas Dressel, Dirk Kienscherf, Philipp-Sebastian Kühn, Thomas Völsch

Antwort des Senats



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